Donnerstag, 15. November 2012

St. Leopold

Der heilige Leopold 



Der heilige Leopold lebte um das Jahr 1100.

Er war ein Marktgraf und hatte mit seiner Frau Agnes
18 Kinder.

Leopold gründete viele Klöster, unter anderem das
Stift Klosterneuburg.

Heute gilt er als Landespatron von Niederösterreich, Oberösterreich und Wien.




 
Entstehungslegende - Stift Klosterneuburg


Leopold stand mit seiner Frau Agnes am Balkon ihrer Burg, als plötzlich ein heftiger Windstoß den Schleier von Agnes wegwehte.
Alle suchten nach dem Schleier, doch er konnte nicht gefunden werden.

Erst nach vielen Jahren wurde der Schleier an einem Holunderstrauch im Wald gefunden.
Deshalb ließ Leopold an dieser Stelle das Stift Klosterneuburg errichten.

Sonntag, 11. November 2012

Die Martini-Gänse



Für die Stadt Tours sollte ein Bischof gewählt werden.
Das Volk wollte Martin als Bischof.
Da Martin sehr bescheiden war, wollte er die Ehre nicht annehmen.
Als er gesucht wurde, versteckte er sich im Gänsestall.

Doch das Federvieh fing laut an zu schnattern.
 Die Menschen entdeckten ihn und geleiteten ihn durch zur Stadt Tours.
Dort wurde er zum Bischof geweiht.
Bis heute ist es Brauch am Martinstag eine Gans zu essen.

Gedichte für St. Martin


St. Martin war ein guter Mann

St. Martin war ein guter Mann
und ritt auf seinem Pferd heran.
Da stand er nun am großen Tor
und sah den Bettler, der so fror.
Mit dem Schwert teilte er seinen Mantel entzwei
und gab dem Bellter einen Teil.
Ihm zu Ehren tragen wir das Laternenlicht,
so vergessen wir den heiligen Martin nicht!

 













Laternenspaziergang

Das Martinsfest hat angefangen
lasst uns nun spazieren geh´n
und wir tragen bunte Lichte,
könnt ihr die wohl alle seh´n!

Oh, wie schön sie alle leuchten,
rot und gelb und grün und blau
und es flackern hell die Kerzen,
nur der Himmel, der ist grau!
                                                                  

                                                                                
                                                                               

  
       St. Martin

St. Martin auf dem stolzen Pferd
was macht er mit dem scharfen Schwert?
Den Mantel schneidet er entzwei,
der schöne Mantel reicht für zwei.
Die Hälfte kriegt der arme Mann,
damit auch er sich wärmen kann.
Drum zünden wir die Lichter an,
dass keiner ihn vergessen kann!






Wir kommen mit Laternen, sie geben hellen Schein,
zum Fest des Heiligen Martin soll unser Umzug sein!

Legende von St. Martin


Legende


Es ist schon viele Jahre her, dass Martin bei uns auf der Erde wohnte.
Als junger Mann musste er auf Wunsch seines Vaters Soldat werden und in den Krieg ziehen.
Martin war sehr beliebt bei den Soldaten, denn er hatte für jeden ein gutes Wort und er war ein geschickter, schneller Reiter.
Martin aber hatte keine Freude an seinem Beruf, er wollte viel lieber den Menschen Gutes tun und helfen, anstatt zu kämpfen!

Eines Tages bekam Martin den Auftrag, in eine Stadt zu reiten.
Er sattelte sein Pferd und ritt hinaus in den bitterkalten Wintermorgen.
Wie froh war er, dass er einen warmen Mantel hatte, der ihn vor dem eisigen Wind schützte!
Den ganzen Tag war Martin unterwegs und er hörte die Turmuhr der Stadt bereits neunmal schlagen, als er müde vor dem ersehnten Stadttor kam.

Als er durch das Tor reiten wollte, scheute sein Pferd.
Martin tätschelte das Tier beruhigend am Hals und sah sich um.
War da jemand`
Da erblickte er einen armselig gekleideten Bettler, der vor Kälte zitterte.
Der arme Mann streckte ihm flehentlich die Hände entgegen und flehte: "Bitte hilf mir, mir ist so kalt!"
Martin zögerte nicht lange, er wusste sofort wie er dem armen Mann helfen konnte.
Er zog sein Schwert aus der Scheide, nahm den großen, warmen, roten Mantel von seinen Schultern und teilte ihn mit der scharfen Klinge seines Schwertes in zwei Hälften.
Eine Hälfte reichte er dem Bettler, die zweite Hälfte legte er sich selbst wieder um die Schultern.
Dann ritt er weiter in die Stadt hinein.

In der Nacht hat Martin einen besonderen Traum:
Er sieht Jesus mit dem Mantelteil, den er am Stadttor einem Bettler gegeben hatte. Martin sagt: "Ich habe doch mein Mantelstück dem Bettler gegeben. Warum hast du es?"
Da antwortete ihm Jesus: "Alles was du den Armen tust, das tust du mir!"

Als er am Morgen aufwachte, fasste er einen Entschluss. Er ritt auf schnellsten Wege zum Kaiser und gab ihm seine Soldatenkleider zurück.
Fortan war Martin kein Soldat mehr, sonder kümmerte sich um alle, die seine Hilfe brauchten.
Das machte ihn sehr glücklich!

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Halloween Gedichte



  Hexen-Gedicht 

Es donnert,
es blitzt,
es zischt, es kracht.
Da ist die Hexe aufgewacht.

Sie reckt sich.
Sie streckt sich.

Und rümpft die Nas´.
Puh, es stinkt, was ist denn das?

Ach herrje und ei der daus.
Es blubbert aus dem Kochtopf raus!

Es donnert, es blitzt,
es zischt, es kracht.
Die Hex hat nicht an den Brei gedacht.
Schnell den Zauberstab herbei,
Eins, Zwei, Drei - der Spuk ist vorbei!







  Gegen die Angst  

Ich kenn einen tollen Spruch,
den sag ich immer dann,
wenn ich mal richtig ängstlich bin,
hör´dir den Spruch mal an:
Grusel, Grusel, Furcht und Schreck,
Angst verschwinde, Angst geh weg!!




Halloween




Die Entstehung dieser Tradition

Der Begriff Halloween kommt aus dem keltisch-englischen Sprachgebrauch.
"Hallow" bedeutet heilig und Halloween ist der Abend vor "Hallownes" dem Allerheiligenfest.

Um sich gegen böse Mächte zu schützen, nahmen die Menschen die Sache selbst in die Hand und beschlossen die Geister mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Sie zu erschrecken und zu vertreiben.
Die Pilgerväter brachten diesen Brauch von England aus auf den amerikanischen Kontinent wo er sich zu einem lustigen Party-Kult entwickelte.
Verkleidet ziehen an diesem Abend Eltern und vor allem Kinder durch die Nachbarschaft udn erschrecken jedem der die Tür öffnet mit einem "Trick or Treat".


Trick - Schabernack, Streich
Treat - sich mit einer Belohnugn in Form von Süßigkeiten freizukaufen

 

Dienstag, 30. Oktober 2012

Weltspartag - Gedichte



Was das Sparschwein sagt:

Rissel, rassel, roll,
mein Bauch ist schon ganz voll!
Rissel, rassel, rüssel,
wo ist denn nur mein Schlüssel?
Hast du Wünsche, öffne mich,
was herausfällt, ist für dich!






    Sparschwein

Klimper, Klimper hin und her,
oh´ mein Bäuchlein ist so schwer!
Kann die Füße nicht mehr heben,
ach ist das ein hartes Leben.
Kommt doch Kinder leert mich aus,
kauft euch gleich ein Puppenhaus!


     




 

Freitag, 26. Oktober 2012

Nationalfeiertag




Legende der Fahne von Österreich


Die Farben der österreichischen Flagge - Rot, Weiß, Rot - gehen auf eine Legende zurück: 1191 verlor der Herzog von Österreich während einer Schlacht seine Truppen aus den Augen.
Um auf sich aufmerksam zu machen, schwenkte er seinen weißen Umhang, der durch eine Verletzung an einigen Stellen blutrot geworden war. Daraufhin sammelten sich seine Truppen um ihn.
Später benutzte der österreichische Kaiser die Farben Rot, Weiß, Rot bei der Verteidigung der Grenzen gegen Slawen und Ungarn. Offiziell wurde die Flagge aber erst 1786 zum eingeführt.







Wir sitzen im Erzählkreis und ich stell die beleuchtete Weltkugel auf den Tisch.
-Wo ist Österreich
-Wir betrachten ein Österreichbuch
-Was gibt es in Ö.: Berge, Seen, Flüsse, Städte...

-Ö. hat eine Fahne: Betrachten der Ö-Fahne ( Wie sehen andere Fahnen aus ?- Buch dazu!)

-Wie leben die Menschen in Österreich ? 
  (Haus, Wohnung, Beruf, Schule, Kdg. Urlaub,....)

-Wir haben keinen Krieg in Österreich.
  ( Wie ist das in anderen Ländern)

Wir feiern Österreichtag. Es ist schön in so einem tollen Land zu leben.






Nationalfeiertag - Gedichte

Gedichte






Ich kenne eine Fahne
mit rot-weiß-rotem Band,
die Fahne ist aus Österreich,
aus meinem Heimatland!


               Ich halte hoch die Fahne
               und jeder weiß es gleich.
               Die rot-weiß-rote Fahne,
               die hat nur Österreich!







Ich bin ein Kind aus ..... und liebe diese Stadt.  (Dorf einfügen)
Weil hier auch meine Eltern sind und man viel Schönes hat.

Ich bin ein Kind aus .... und wachse schnell drauf los
und hilf, dass gute Zeiten sind,  bin ich nur einmal groß.







Ich halte hoch die Fahne, dass jeder weiß sogleich,
                   es ist die rot-weiß-rote, ein Gruß aus Österreich!



Nationalfeiertag - Lieder

         Lieder   


          Schöne Fahne rot, weiß, rot
                 Melodie - Alle Vöglein sind schon da

"Schöne Fahne rot, weiß, rot,
  flattere im Winde,
  Alle Menschen wissen es gleich,
  Festtag ist in Österreich,
  Schöne, Fahne rot, weiß, rot,
  flattere im Winde."



 
         Rot-weiß-rot ist unsere Fahne
                  (Melodie - In dem Wagen 1.Klasse)
                                              
        
         Rot-weiß-rot ist unsere Fahne,
         froh und stolz ich stets sie trage.
         Heb sie hoch in meiner Hand,
         Österreich mein Vaterland.

         Rulla-rulla-rulla-la
         rulla-rulla-rulla-la
         heb sie hoc in meiner Hand,
         Österreich mein Vaterland!



     Österreich du bist schön

·         
Österreich du bist schön,
            wer hat dich so schön gemacht?

                        Gott hat sich´s ausgedacht!
                        Gott hat sich´s ausgedacht!

·         
Burgenland du bist schön,....

·        Wien du bist schön,....















         Ich kenne eine Fahne
        ( Melodie - Ich kenne einen Cowboy)

    
    Ich kenne eine Fahne
          mit rot-weiß-rotem Band,                                                 
            die Fahne ist aus Österreich,                                              
               aus meinem Heimatland!

               Wir tragen unsere Fahne,
                  sie flattert in der Hand,
                     sie sagt zu allen Leuten:
                        Habt lieb das Heimatland!

Samstag, 22. September 2012

Rhythmischer Vers mit Nüssen


Rhythmischer Vers mit Nüssen


Material:
·         Für jedes Kind 2 Nüsse


Vers:
Ich habe hier zwei Nüsse,
die ess ich lieben gern,
mit außen harter Schale
und innen weichem Kern.
Bevor ich sie gleich knacke,
da spielen wir damit.

Wir reiten auf den Pferden im Galopp.

Wir wandern mit den Nüssen in einen dunklen Wald.

Wir werden dann ganz leise
und plötzlich ruft es "Halt"!
Ein Zauberer steht vor uns
mit zwei Zwergen
und zwei Trollen.
Nun können wir die Nüsse nur noch langsam rollen.

Der Zauberer verschwindet,
der Spuk ist schon vorbei.
Es war wohl alles doch nur eine Träumerei.

Der Nussknacker wird endlich
mal wieder ausgepackt
und unsere guten Nüsse
mit aller Kraft zerknackt.



(Bei Zwerge - Nüsse schnell und leise aneinander klappern
 Bei Trollen  - Nüsse werden aneinander gereibt)

Wetter


Wettergedichte




                                                                                                                                                                                            Regen

Der sagt: "Vom Regen wirst du nass"
  Der sagt: "Der Regen ist kein Spaß"
    Der sagt: "Da geh ich gar nicht aus"
      Der sagt: "Da bleib ich zu Haus"
        Der sagt: "Ich kann auf die Sonne nicht warten,
                          ich geh´ mit dem Regenschirm in den Kindergarten!"



Nebel, Nebel

Nebel, Nebel, hüllst die ganze Straße ein.
  Nebel, Nebel, nirgends Sonnenschein.
    Nebel, Nebel, viele Leute hört man gehen.
      Nebel, Nebel doch keiner ist zu sehen.
        Nebel, Nebel, komm und mach den Himmel frei.
          Nebel, Nebel, lass schnell die Sonne herbei!




Herbstwind

1) Wenn der frische Herbstwind weht,
    geh´ ich durch die Felder.
    Schicke meinen Drachen hoch,
    über alle Wälder!

2) Und er wackelt mit dem Ohr,
    wackelt mit dem Schwänzchen,
    und er tanzt den Wolken vor,
    Hui, ein lustig Tänzchen!





 
                        Herbstwetter  

Die Maus, die schaut zum Loch heraus,
Wie sieht denn heut das Wetter aus?
Herrje, ist das ein Übel,
es schüttet wie aus einem Kübel!
Der Regen der macht Plitsche-Platsche,
            die Erde ist ja nur noch Matsche!









Regen-Massage

Es fängt an zu tröpfeln (mit Fingerspitzen auf Rücken stupsen)
Es regnet stärker
Es prasselt (Handflächen)
Oh, es kommt ein Gewitter!
Es donnert (Fäuste auf Boden)
und blitzt.
Da zieht das Gewitter weiter.
Es prasselt nur noch (Handflächen)
Dann regnet es.
Und zuletzt tröpfelt es nur noch.
Bis die Sonne wieder scheint (mit beiden Handflächen auf Rücken streichen).








Gewitter-Massage

Wir sehen aus dem Fenster. Draußen ist es sehr heiß.
Hörst du es auch? Der Wind weht leicht und die Blätter rascheln.
            Mit beiden Händen auf dem Rücken langsam hin u her streichen
Ein paar Wolken ziehen auf. Die Sonne verschwindet und es wird dunkler.
            Mit beiden Händen auf Arme, Schultern und Rücken streichen
Das Rauschen wir stärker, ein Sturm erhebt sich, so dass sich die Bäum biegen.
            Mit beiden Händen schnell hin und her streichen
Plötzlich spüre ich etwas.
            Mit Fingerspitzen sanft auf den Rücken tippen.
Es kommt immer öfter und stärker!
            Mit den Fingerspitzen etwas schneller und stärker sanft auf den Rücken tippen







Mitmachgeschichte

Ein Gewitter kommt

Ein leichter Windhauch kündigt es an    (Kinder blasen)
sacht beginnt es zu rechnet    (mit den Fingern auf den Tisch trommeln)
Jetzt trommelt und prasselt der Regen heftiger    (wilder klopfen)
Da, es blitzt    (klatschen)
Und kurz darauf donnert es laut   (Fäuste auf den Tisch schlagen)
Danach regnet es weiter.    (wieder mit den Finger auf den Tisch trommeln)
Bis der Wind die letzte Regenwolke vertrieben hat.    ("Wolken wegpusten")


Herbstgedichte


Herbstgedichte          




                                   Das eine Blatt ist gelb,
                                   das andre Blatt ist rot,
                                   das dritte Blatt ist braun -
                                   sie liegen unterm Baum.

                                   Da komm ein Wind
                                   und holt sie geschwind.
                                   Gelb, rot und braun
                                   liegen unterm Baum.




Kreisspiel für den Herbst


Kreispiel -
        
            "Eichhörnchen, deine Nuss ist weg!"
                               (wie "Bello, dein Knochen ist weg")


Alle Kinder sitzen im Kreis.

Ein Kind wird ausgewählt, das nun das Eichhörnchen ist und in die Mitte darf.
Dieses Kind kniet sich auf den Boden und legt den Kopf auf die Arme, so, dass es nichts sieht. Natürlich sollten die Augen auch wirklich zu sein. Neben das Kind wird eine Nuss gelegt.
Nun blinzelt der Erzieher/der Spielleiter einem Kind zu. Dieses darf sich nun anschleichen und die Nuss an sich nehmen. Dann setzt sich das Kind wieder leise auf seinem Platz. 

Jetzt müssen alle Kinder ihre Hände hinter ihrem Rücken tun, auch das Kind, das die Nuss hat.
Dann sagen alle Kinder: "Eichhörnchen, deine Nuss ist weg!"
Das Kind, was in der Mitte kniet, darf sich nun aufsetzen und zu einem Kind hinkrabbeln dieses fragen: "Hast du meine Nuss?".
Das Kind sollte genau hingehört haben, woher die Schritte kamen, die die Nuss mitgenommen haben und in dieser Richtung ein Kind fragen.

Im Sitzkreis - Unser Obst


Gespräch 
 Unser Obst im Herbst


Materialien:
Korb mit Zwetschken, Birnen, Äpfeln, Weintrauben, Geschirrtuch, Teller, Messer, Servieten, Spieße, Würfel, Bildkärtchen

Vorbereitete Umgebung:




·         Korb mit Obst zugedeckt in die Mitte stellen
·         Geschirr und Servietten stehen griffbereit
·         Obstkärtchen in Körbchen

Einstieg:
Obsträtsel:
"Es schmeckt herrlich süß,
im Garten findest du dies.
Du isst und du lobst,
das schöne reife.... (Obst)"

·         Korb abdecken
·         Welches Obst kennst du, wie heißt es, hast du Obst zu Hause?
·         Wo wächst diese Obst?
·         Was ist unterschiedlich? (Farbe, Form, Größe, Stängel)
·         Jedes Kind darf nun en Obstkärtchen ziehen und nimmt das abgebildete Obst aus dem Korb


Hauptteil:
·         Jedes Kd legt sein Obst auf den Teller und betrachtet es
·         Wie fühlt es sich an? (weich, hart)
·         Wie riecht es? (süß, sauer)
·         Jedes Kd poliert sein Obst - Obst auseinanderschneiden
·         Welche Teile erkennst du?
·         Welche Farbe hat das Fruchtfleisch?+
·         Wie sieht das Gehäuse aus (Weintraube - Kerne- Beerenobst, Apfel, Birne - Kernobst, Zwetschke - Steinobst)
·         Wieviele Kerne hat die Frucht?
·         Lied "Apfel du bist schön" - verschiedene Obstsorten in das Lied einsetzen
·         Obst wird in kleine Stücke geschnitten und auf die Teller gelegt
·         Wie schmeckt das Obst (süß - sauer- saftig)?
 

Herbsträtsel


Herbsträtsel


Schnuppert ein Stichel-Stachel-Mann mit der schwarzen Schnauze dran,
schläft in einem Blätternest den langen, kalten Winter fest.
In der warmen Frühlingsnacht ist er hungrig aufgewacht.
Frisst den fetten Schneckenbraten, kannst du seinen Namen raten?
(Igel)


Samen, Körner, immer mehr,
schleppt er Säckeweise her.
Tag für Tag, ist das nicht toll?
Stopft er sich die Backen voll.
(Hamster)


Blau und Grün können sie sein.
Man macht daraus Saft und auch Wein.
Sie schmecken süß, das könnt ihr mir glauben!
(Weintrauben)


Die Schale ist har,
doch gut ist der Kern,
im Herbst und im Winter
zerknackst du sie gern!
(Nüsse)


Wer bin ich?
Ich hänge im Baume, habe rote Wangen,
ein Stänglein auch und einen dicken runden Bauch.
(Apfel)


Stacheln hab ich wie ein Igel.
Und wenn ich vom Baum falle,
springt ein braunes Männlein raus.
(Kastanie)


In die Höhe steigt er mit dem Wind,
an einem Faden hält ihn das Kind.
Er ist aus Papier,
wenn du es weißt so sag es mir.
(Drache)

Ich sehe aus wie ein runder Ball,
ganz rund und schwer allemal.
Innen bin ich gelb und habe viele Kerne.
Du kannst mich essen und
aus meiner Schale wird eine tolle Laterne.
(Kürbis)


Wer pfeift durch die Blätter auf und ab geschwind?
(Der Wind)


In welcher Jahreszeit werden die Blätter bunt
und fallen von den Bäumen?
(Herbst)


Wie nennt man die Blätter,
die auf den Boden fallen?
(Laub)


Im Frühling werde ich vom Bauern im Feld versteckt
und im Herbst such er mich wieder.
Aber dann bin ich nicht mehr allein,
ich habe viele Kinderlein!
(Kartoffel)


Wer ist so klug,
wer ist so schlau,
dem schüttle ich was vom Bäumchen.
Ist innen gelb und außen blau,
hat mitten drin ein Steinchen.
(Die Zwetschke)


Der Bäcker macht es täglich frisch.
Es liegt am Morgen auf dem Tisch.
(Brot)


 Wie heißen die Esskastanien noch?
(Maronie)


 In welcher Jahreszeit werden die blätter bunt und
fallen von den Bäumen?
(Herbst)

Kannst du mir eine Frucht nennen,
die auf Obstbäumen wächst?
(Apfel, Birne, Zwetschge,.....)


Wenn du mich essen willst,
musst du erst meine Schale zerknacken!
Wer bin ich?
(Nuss)