Sonntag, 11. November 2012

Gedichte für St. Martin


St. Martin war ein guter Mann

St. Martin war ein guter Mann
und ritt auf seinem Pferd heran.
Da stand er nun am großen Tor
und sah den Bettler, der so fror.
Mit dem Schwert teilte er seinen Mantel entzwei
und gab dem Bellter einen Teil.
Ihm zu Ehren tragen wir das Laternenlicht,
so vergessen wir den heiligen Martin nicht!

 













Laternenspaziergang

Das Martinsfest hat angefangen
lasst uns nun spazieren geh´n
und wir tragen bunte Lichte,
könnt ihr die wohl alle seh´n!

Oh, wie schön sie alle leuchten,
rot und gelb und grün und blau
und es flackern hell die Kerzen,
nur der Himmel, der ist grau!
                                                                  

                                                                                
                                                                               

  
       St. Martin

St. Martin auf dem stolzen Pferd
was macht er mit dem scharfen Schwert?
Den Mantel schneidet er entzwei,
der schöne Mantel reicht für zwei.
Die Hälfte kriegt der arme Mann,
damit auch er sich wärmen kann.
Drum zünden wir die Lichter an,
dass keiner ihn vergessen kann!






Wir kommen mit Laternen, sie geben hellen Schein,
zum Fest des Heiligen Martin soll unser Umzug sein!

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